Unser Team

Unser Team besteht aus Schützen mit langjähriger Erfahrung. Unsere Vorstandschaft wird vertreten durch..

Werner Huber
 

1. Vorstand

Mani Neff

2. Vorstand

Tina Höfer

Schriftführung

Hanni Huber

Sportwart/in

Konrad Rausch

Kassenführung

Eisstockschießen von der Vergangenheit in die Gegenwart und in die Zukunft!
Menschen begeistern sich bei uns seit 75 Jahren beim traditionellen Stockschießen ohne von Gestern zu sein.
 

Tina

Vereinsmeister 2024 - Glückwünsche gehen an:

Damen 

Hanni (Hannelore) Huber

 113 Punkte

 

 

 Herren

Werner  Huber 

136 Punkte

Chronik 

in Stichworten

Gründung 1950 bis 1974

1950 wurde der Eissportverein Herrsching am 10.10. gegründet, die 7 Gründungsmitglieder waren damals, Vorstand Pittino, Lollacher, Schauer, Buchner,     Ortlieb, Preissenberger und Wölfl.

Der Eissportverein Herrsching gehörte damals zum Kreis München.

 1953 war das erste Großereignis, die Damen von ESV Herrsching wurden am 22.1.53 in Garmisch Partenkirchen Deutscher Meister. Die Damen waren damals, Bader Dora, Kaltenbach Emmy, Rauner Maria und Brandl Berta.

 1956 ist die Sparte Eishockey dazu gekommen. Die Mannschaft spielte sich bis in die höchste Spielklasse auf Natureis, das war damals die Landesliga.

 1958 haben 9 Vereine den Kreis 400 Ammersee gegründet. Gründungsmitglieder waren, ESV Herrsching, EV Buch, FSV Eching, MTV Diessen, TSV Schondorf, EC Breitbrunn, EV Landsberg, SV Inning, TSV Utting. (Heute sind es 54 Vereine)

 1959 ein Tief in der Geschichte des ESV Herrsching, ein Teil aktiver Stockschützen sind aus dem Verein ausgetreten, und haben einen neuen Verein gegründet, den heutigen Lokalrivalen den EC Rot Weiß Herrsching, mit dem wir heute ein freundschaftliches Verhältnis haben.

 1967/68 hat sich die Eishockey Abteilung nach Abschluss der Saison 67/68 vom ESV Herrsching getrennt, und hat sich dem FC Bayern angeschlossen.

1969/70, waren sogenannten mageren Jahre, der Vorstand hatte wenig Unterstützung von den Mitgliedern, es wurde zum Teil keine Beiträge bezahlt oder kassiert, und man wusste nicht genau wer noch im Verein ist, und wer nicht.

 1971 kam ein neuer Schwung rein, es wurde bei der Jahreshauptversammlung schon von Sommerstockbahnen gesprochen.

 1972 ein Antrag wurde an die Gemeinde gestellt, für Sommerstockbahnen. ESV Herrsching steigt vom Kreis in den Bezirk auf, die Schützen waren Gottschlicht Sepp, Neff Benno, Hutzler Simerl, Stechele Max.                        .

 1973 im Herbst wurde die Asphaltanlage gebaut. ( Bauleitung Sepp Gottschlicht)

Den Baugrund hatte die Gemeinde Herrsching zu Verfügung gestellt.

 1974 im Frührjahr war dann die Einweihung am Asphaltplatz mit einem großen Turnier, dass beide Vereine EC Rot/Weiß und ESV Herrsching gemeinsam ausgerichtet haben.

1975 bis 1993

1975 feierte der ESV Herrsching sein 25. Vereinsjubiläum im Seeheim in Wartaweil. Für das Jubiläumsturnier stiftete Landtagspräsident Rudolf Hanauer einen Wanderpokal.   Die Siegerehrung übernahm der Landtagspräsident selbst.                          (Rudolf Hanauer Pokal)                           

Im selben Jahr war auch der Deutsche Pokal der Damen, die Mannschaft Herta Gottschlich, Irene Neff, Margot Jochum, Ruth Wunderl belegte von 27 Mannschaften   den 12 Rang.

1976 Aufstieg der Damen in die Bayernliga und die Herren in die Oberliga.

Die Gemeinde Herrsching wurde 1200 Jahre, zu diesem Anlass haben die beiden Herrschinger Vereine gemeinsam ein Internationales Turnier ausgerichtet.

 1977 Herrenmannschaft Bezirkspokal Gewinner, Damenmannschaft Kreismeister.

Leider auch der Abstieg der Herren von der Oberliga in die Landesliga.

 1978 die Damenmannschaft Herta Gottschlicht, Irene Neff, Ruth Wunderl, Uschi Tromler und Eva Hardt wurden mit 37:7 Punkte Bayerischer Meister, und sind somit in die Bundesliga aufgestiegen.

 1982 wurde in Eigenleistung das Vereinsheim gebaut. (erst nur ein Zelt)

 1984 Herrenmannschaft Landesliga Meister, und wieder Aufstieg in die Oberliga. (es wurde an 51 Turnieren teilgenommen und davon 13 mal den 1. Platz belegt)

 1988  Gewinner des Deutschland Pokals der Senioren, ESV Herrsching mit den  Spielern Sepp Gottschlicht, Peter Trischberger, Jakob Steer, Werner Metzger.

(überreicht von Innenminister Gustl Lang, ein Löwe aus Porzellan von Franz Josef Strauß)

 1991 war negativ und positiv. Negativ war der Austritt von 14 Mitgliedern davon  3 Schützen von der 1.Mannschaft vom ESV Herrsching  zum TSV Oberalting,

der Grund war, dass der TSV Oberalting, nur Asphaltbahnen baut, wenn wieder eine Stockschützenabteilung gegründet wird. Positiv war, dass wir trotzdem die Spielklasse (Landesliga) halten konnten.

 1993 sind die Asphaltbahnen mit einem neuen Belag überzogen worden.(unser unvergessener Richard Krieglmeier hat 20.000 DM bezahlt sonst wären nur  5 Bahnen überzogen worden. (Richard hatte mit Herrn Bürgermeister Wechslberger gesprochen, und der hat auf eigene Verantwortung ohne Gemeinderat entschieden, dass sofort fertig gemacht werden kann). 

1994 bis jetzt /  Vorstand

1994 im Landkreis Starnberg werden von den Lesern des Starnberger Merkur jedes  Jahr die beliebtsten Sportler, und die beliebteste Mannschaft gewählt. In diesen Jahr wurde unsere Mixed Mannschaft mit Abstand vor der Handballmannschaft des TSV Gilching auf den 1. Platz gewählt. (Rosa Holzbauer, Christiane Tempel, Vroni Wischnewski, Benno Neff und Heinz Holzbauer), 

1995 sind die Stockschützen von TSV Oberalting, die passiv bei uns noch waren, wieder als Aktive zu uns zurück gekommen.

 1998 Aufstieg der 1.Mannschaft von der Landesliga Asphalt in die Oberliga.

 1999 Aufstieg der 2.Mannschaft von der Kreisliga in die Bezirksliga.

 2000 Wurde in eigener Leistung der Bau der Toilettenanlage begonnen.

2021 Umbau der Plaetze von Asphalt zu Bahnen mit Pflastersteinen

Die Vereinsvorstände waren.

Pittino Hans 1950

Ziller Toni

Esterlechner Hans

Dosch Hans

Hutzler Simon von 1967 bis 1973

Bauer Max von 1973 bis 1984

Echtler Erich von 1984 bis 1991

Tromler Karl von 1991 bis 2002

Willhuber Karl von 2002 bis 2005

Hans Veicht Von 2005 bis 2010

Huber Werner Von 2011 bis laufend

Galerie

Vereinsmeisterschaft

Einmal im Jahr wird die Vereinsmeisterschaft in Form eines Zielschiessens ausgetragen:

4 Durchgänge zu je 6 Versuche

Der Zielwettbewerb ist ein Einzelwettbewerb. Man hat 4 Durchgänge mit je 6 Versuchen zu absolvieren. Pro Durchgang sind 60 Punkte (= 240 Punkte Maximum) zu erreichen.

Durchgang 1:  Im 1. Durchgang wird versucht, den Stock möglichst nahe an das Mittelkreuz/an die Daube zu bringen. Um die Daube befinden sich Zielringe mit den Werten von 2, 4, 6, 8 und 10 Punkten.

Durchgang 2: Im 2. Durchgang sind verschiedene dem Mannschaftsspiel nachempfundene Situationen vorgegeben, wobei Zielstöcke, die sich in markierten Kreisen befinden, aus dem Zielfeld befördert werden müssen. Man erhält 10 Punkte, wenn der eigene Stock im Zielfeld bleibt. Verlassen beide Stöcke das Zielfeld, werden 5 Punkte vergeben, wird getroffen und beide Stöcke bleiben im Zielfeld, gibt es 2 Punkte.

Durchgang 3: Der 3. Durchgang ähnelt dem 1. Durchgang, wobei die Wertungsringe im Zielfeld links und rechts hinten eingezeichnet sind. Man hat 3 Versuche links und 3 Versuche rechts. Es sind Wertungen von 2/4/6/8/10 Punkten möglich.

Durchgang 4: Der 4. Durchgang heißt “Kombinieren”. Dabei hat man verschiedene Aufgaben jeweils rechts und links zu erfüllen. Man muss den Stock mit Berührung des Zielstocks zur Daube befördern, die sich in der Mitte und dann im hinteren Drittel des Zielfelds befindet. Gewertet werden wieder die Zielringe, in der der eigene Stock bzw. der Zielstock zum Stehen kommt. Es sind Wertungen von 2/4/6/8/10 Punkten möglich.

 

https://www.stocksport-austria.at/wp-content/uploads/2022/11/Regeln-Zielwettbewerb.pdf

Sicherheit

Es ist zuerst auf Sicherheit zu achten. Daher sollte man folgende Dinge beim Stockschiessen beachten:

NIE hinter dem Schützen, der gerade dran ist, stehen oder durchgehen. Warten bis dieser fertig ist.

NIE mit leichten Schuhen oder gar Barfuß auf die Bahn gehen. Festes Schuhwerk verwenden.

NIE eine Bahn überqueren, ohne vorher in beide Richtungen zu schauen.

NIE Daube oder Stock, die gerade "wegrollen", direkt hinterherlaufen. Nur die Mitspieler warnen.

NIE einen Stock in Bewegung mit den Füßen stoppen (Dafür gibt es die Bande!).

NIE ohne Vorwarnung der Mitspieler+Nebenbahnen mit sehr schnellen Platten schießen lassen.

NIE Flaschen, Getränke etc. mit auf die Bahn nehmen (Dafür gibt es Tische HINTER der Bahn).

NIE bei Rutschgefahr mit schlechtem Schuhwerk schießen (Zur Not kleines Handtuch verwenden).

NIE die Nachbarbahnen völlig außer Acht lassen. Möglichst viel Abstand halten.

Grundsätzlich ist jedoch die Verletzungsgefahr durch äußere Einflüsse beim Stockschiessen sehr gering. 

Fairness

Sowohl im Training als auch insbesondere auf Turnieren ist selbstverständlich auf Fairness zu achten.

Der jeweilige Schütze sollte weder angesprochen, noch anderweitig abgelenkt werden.

Hinter dem Zielfeld sollte es ruhig zugehen und unnötige Bewegungen sind zu vermeiden.

Alles weitere klären die jeweils gültigen Regeln. 

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